In unserer Serie „Gastkommentar“ kommen Meister und Manufakturbetreiber selbst zu Wort. Sie erzählen uns von Ihrem ganz persönlichem Zugang zum Thema Handwerk und über Ihre Geschichte und Geschichten. Heute berichtet uns die oberösterreichische Hinterglasmalerin Manuela Eibensteiner, was sie immer noch so sehr an ihrer Arbeit liebt wie ganz zu Beginn.

Nach mehreren Jahren in Diensten des Rock’n’Roll hat die Wienerin Josepha Raho zu Ihren handwerklichen Wurzeln zurückgefunden und lebt ihre Kreativität als Goldschmiedin und Schmuckdesignerin aus. Im Interview mit der MEISTERSTRASSE erzählt die zweifache Mutter, warum sie nicht gleich Handwerkerin werden konnte, warum es sie freut, dass Erfolg und Misserfolg ganz in ihren Händen liegen und warum es ihr so schwer fällt, sich von ihren „Babys“ zu trennen.

Im kommenden Jahr erscheint in Zusammenarbeit von ZEIT und Callwey-Verlag „Das große Buch der Manufakturen“, auch die MEISTERSTRASSE ist Projektpartner der großangelegten Leistungsschau, die auf der IMM in Köln Anfang 2020 präsentiert wird. Herausgeber Olaf Salié erzählt im exklusiven Interview, was ihn persönlich an der Welt der Manufakturen so sehr fasziniert, nach welchen Kriterien die vorgestellten Betriebe ausgewählt werden und wofür er das Publikum sensibilisieren möchte.

In Zusammenarbeit mit der MICHELANGELO FOUNDATION durfte die MEISTERSTRASSE HANDMADE einen österreichischen Vertreter für die 58. Auflage der internationalen Möbelmesse „Salone del Mobile“ vorschlagen. Ab 9. April ist deshalb in Mailand ein einzigartiges Werk der Wiener Silber Manufactur zu sehen, für das neben Designer Tomás Alonso auch J. & L. Lobmeyr verantwortlich zeichnet.