Edwin Zaloha wollte die weite Welt erforschen, hat sich dann aber doch seiner familiären Wurzeln besonnen und wie sein Vater das Goldschmiede-Handwerk erlernt. Im Gespräch mit der MEISTERSTRASSE verrät der 53-jährige Wiener, wie Ihn die Ideen seiner Kunden zu immer neuen Höchstleistungen antreiben, wie sich das Handwerk aus seiner Sicht verändert und warum sich ein Mönch aus dem 11. Jahrhundert in seiner Werkstatt dennoch sofort wohl fühlen würde.
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Mit ihrer Flobox will die Meisterfloristin Andreja Mayer einen neuen Weg gehen. In unserer Serie „Gastkommentare“ erklärt die Wienerin, wie sie den beliebten Blumengruß auf ein modernes Level heben will, warum Floristik so viel innovative Kreativität benötigt und warum wir uns nicht von Billiganbietern pflanzen lassen sollen.
Wenn zwei Partnerbetriebe der MEISTERSTRASSE zusammenarbeiten und Schwarzwälder Gin-Kultur auf Wiener Glaskultur trifft, führt das zu einem harmonischen Ergebnis: ein zarter Tumbler, der in der Werkstatt von J. & L. Lobmeyr speziell für den Monkey 47 Barrel Cut gefertigt wurde.
„Kann man jungen Menschen dazu raten, ein klassisches Handwerk zu lernen?“ Diese und andere spannende Fragen stellte der KURIER in seiner „JOB“-Beilage – und Nicola und Christoph Rath, die Gründer und Betreiber der MEISTERSTRASSE, wussten sie interessant zu beantworten.
Nach mehreren Jahren in Diensten des Rock’n’Roll hat die Wienerin Josepha Raho zu Ihren handwerklichen Wurzeln zurückgefunden und lebt ihre Kreativität als Goldschmiedin und Schmuckdesignerin aus. Im Interview mit der MEISTERSTRASSE erzählt die zweifache Mutter, warum sie nicht gleich Handwerkerin werden konnte, warum es sie freut, dass Erfolg und Misserfolg ganz in ihren Händen liegen und warum es ihr so schwer fällt, sich von ihren „Babys“ zu trennen.
Im kommenden Jahr erscheint in Zusammenarbeit von ZEIT und Callwey-Verlag „Das große Buch der Manufakturen“, auch die MEISTERSTRASSE ist Projektpartner der großangelegten Leistungsschau, die auf der IMM in Köln Anfang 2020 präsentiert wird. Herausgeber Olaf Salié erzählt im exklusiven Interview, was ihn persönlich an der Welt der Manufakturen so sehr fasziniert, nach welchen Kriterien die vorgestellten Betriebe ausgewählt werden und wofür er das Publikum sensibilisieren möchte.
Am 8. April feiert „The Knight“ im Rahmen der Euroluce 2019 in der „Sala Reale“ des Mailänder Zentralbahnhofs seine Weltpremiere. Der Neuentwurf ist das Resultat der zweiten Zusammenarbeit zwischen dem Wiener Traditionsunternehmen J. & L. Lobmeyr und dem aus Südtirol stammenden Designer Marco Dessi.
In Zusammenarbeit mit der MICHELANGELO FOUNDATION durfte die MEISTERSTRASSE HANDMADE einen österreichischen Vertreter für die 58. Auflage der internationalen Möbelmesse „Salone del Mobile“ vorschlagen. Ab 9. April ist deshalb in Mailand ein einzigartiges Werk der Wiener Silber Manufactur zu sehen, für das neben Designer Tomás Alonso auch J. & L. Lobmeyr verantwortlich zeichnet.
Mit großer Freude dürfen wir bekanntgeben, dass die MEISTERSTRASSE HANDMADE ab sofort zum internationalen Netzwerk der MICHELANGELO FOUNDATION FOR CREATIVITY AND CRAFTSMANSHIP zählt.
In unserer neuen Serie „Gastkommentar“ kommen Meister und Manufakturbetreiber ganz persönlich zu Wort. Sie erzählen uns von Ihrem Zugang zum Thema Handwerk, von (produktionstechnischen) Besonderheiten Ihrer Betriebe und über Ihre Geschichte und Geschichten. Den Anfang macht der Südtiroler Latschenölbrenner Philipp Eschgfeller.